Halloween Simpsons
Es war eine schauriger und kalter Abend.
Bart: "Hey, cool, es ist richtig gruselig an Halloween."
Lisa: "Komm jetzt Bart, wir wollen doch Süßigkeiten
sammeln, oder?!"
Bart: "Klar!"
Lisa, Bart: "Bye Mom, bye Dad."
Lisa und Bart klingelten erst an der Tür von Ned Flanders.
Maude machte auf.
Lisa, Bart: "Tod oder Süßigkeiten?!"
Maude: "Haha."
Sie lachte nur.
Maude: "Wartet, ihr bekommt, ein paar Bonbons. Ach, könntet
ihr nicht Rod und Todd mitnehmen?!"
Lisa: "Von mir aus."
Schnell kamen Rod und Todd.
Rod: "Tschüss, Mom."
Maude: "Tschüss, Kinder."
Als sie loszogen:
Bart: "Als was habt ihr euch verkleidet?"
Rod: "Ich habe mich als Heilige Maria verkleidet!"
Lisa: "Aber Du bist doch ein Junge, und Maria war eine Frau."
Rod: "Lisa, ich glaube an Maria, und als Wahrzeichen stelle
ich sie nun mal dar."
Bart: "Also ich bin, Radioactive Man, erst wollte ich
Bartman sein, aber dass ist zu persönlich."
Todd: "Ich bin ein Lamm, wir haben zwar noch nicht Ostern,
aber ich denke wie Rod, wenn man an etwas glaubt, sollte man das
auch zeigen."
Lisa: "Na gut, wenn ihr meint. Ich bin ein kleines Burgfräulein.
Bart: "Ich habe Milhouse versprochen, dass wir gemeinsam um
die Häuser zieh'n."
Schnell eilten sie zu Milhouse.
Sie klingelten.
Milhouse's Mutter stand an der Tür.
Bart: "Guten Tag, ist Milhouse da?"
Mutter von Milhouse: "Nein Bart, Milhouse, ist vorhin mit Nelson,
Jimbo, Martin, und mit ein paar anderen Jungs Süßigkeiten
sammeln gegangen!"
Bart: "Jimbo?! Ach so, wir wollten nämlich zusammen
sammeln."
Mutter von Milhouse: "Oh, tut mir leid, Bart. Aber ihr bekommt
trotzdem Lutscher von mir."
Lisa, Rod, Todd, Bart: "Danke!"
Dann kamen sie an der Haustür von Reverend Timothy Lovejoy
vorbei.
Auch dort klingelten sie.
"Ding-Dong"
Reverend Timothy Lovejoy: "Ja bitte?"
Bart: "Tod oder Süßigkeiten?!"
Reverend Timothy Lovejoy: "Kinder, ihr dürft NIEMALS vom
Tod sprechen! Das passiert meistens schneller als man denkt."
Todd: "Finde ich auch."
Rod: "Entschuldigen Sie Reverend, aber wir waren am Sonntag
nicht in der Kirche."
Reverend Timothy Lovejoy: "Hast Du das mehrmals getan?"
Rod: "Nein!"
Reverend Timothy Lovejoy: "Dann ist es gut."
Lisa: "Könnten wir jetzt bitte das Thema wechseln?!"
Bart: "Genau, was ist mit den Süßigkeiten?"
Reverend Timothy Lovejoy: "Ich habe keine mehr. Die anderen
Kinder waren schon da."
Todd: "Na ja, tschüss."
Und sie zogen weiter, von einem Haus zum anderen.
Später, als ihre Stoffsäcke bis oben hin gefüllt
waren, gingen sie nach Hause.
Zu Hause:
Homer: "Hi, Bart, Lisa, habt ihr ein Donut mitgebracht?"
Lisa: "Sorry Dad, aber wir haben leider keinen bekommen."
Homer: "Ihr seid zwei böse Kinder, ihr müsstet euch
schämen!"
Marge: "Homer...! War es schön, zu sammeln?"
Bart: "Mom, das fragst Du jedes Jahr, und wir geben dir immer
die selbe Antwort. Ja, es war toll."
Das Telefon klingelte.
Tante Selma war am Apparat.
Marge hob den Hörer ab.
Marge: "Hallo?"
Tante Selma: "Hallo Marge, frohes Halloween-Fest. Ich wollte
fragen, ob ihr nicht Lust hättet, mit uns zu feiern?"
Marge: "Oh, das hört sich gut an, allerdings kommen Bart
und Lisa nicht mit, denn es ist schon spät. Ich bringe nur
Maggie und Homer mit."
Tante Selma: "Ja, o.k., bis gleich! Bye!"
Als das Telefonat zu Ende war:
Homer: "Wer war das gerade?"
Marge: "Tante Selma, sie fragte mich, ob wir nicht Lust hätten,
mit ihnen Halloween zu feiern."
Homer: "Ich habe keine Lust, mit deinen Schwestern Halloween
zu feiern."
Marge: "Homer, es gibt bestimmt auch was zu essen!"
Homer: "Warum hast du das nicht gleich gesagt? Natürlich
komme ich mit."
Als Marge und Homer fort waren.
Lisa: "Wow, endlich mal ohne nervige Eltern. Kommt ja nicht
immer vor!"
Bart: "Ich stimme dir zu! Also was wollen wir als erstes machen,
hast du eine Idee?"
Lisa zuckte mit den Schultern.
Bart: "Ich weiß was, wir können schauen, was in
der Glotze kommt."
Lisa: "O.K.!"
Sie machten den Fernseher an.
Bart: "Da kommt gerade "Itchy & Scratchy". Das
können wir ja anschauen."
Es sind bestimmt nicht fünf Minuten her, auf einmal ging der
Fernseher aus.
Lisa: "Bart, was war das? Warum geht der Fernseher aus?"
Bart: "Weiß ich doch nicht. Komm lass uns nachschauen
ob das Telefon noch geht."
Lisa: "Und wo willst Du anrufen?"
Bart: "Wir testen es einfach, indem wir bei Moe in der Bar
anrufen, unser beliebter Streich." Lisa: "Dann tu das."
Bart wählte die Nummer.
Er wartete ein bisschen...
Bart: "Nichts, kaum hat man gewählt, unterbricht die Leitung."
Lisa: "Mmmm."
Sie grübelte.
Lisa: "Also, Stromausfall kann es nicht sein, das Licht brennt
ja noch."
Plötzlich klopfte jemand an die Tür.
Bart: "Wer kann das nur sein um die Uhrzeit?!"
Lisa: "Mach lieber nicht auf, es ist doch Halloween, und wer
weiß, was da alles passieren kann.
Bart: "Ach Lisa, spinn' nicht rum. Halloween ist ein ganz normaler
Feiertag."
Lisa: "Denkst Du. Ich wär' mir da nicht so sicher."
Bart: "Also gut, wenn meine Schwester sagt, ich soll die Tür
nicht aufmachen, dann mache ich sie eben nicht auf! Zufrieden?"
Lisa: "Danke, Bart."
Bart: "Aber wir können wenigstens aus dem Fenster schauen,
wer überhaupt an der Tür steht."
Lisa: "Ja das können wir machen."
Bart: "Da steht ja keiner an der Tür, das ist komisch!"
Lisa: "Das ist wirklich komisch."
Auf einmal klapperten alle Fenster.
Lisa: "Ich habe dir doch gesagt, so ein Tag wie dieser ist
kein normaler Tag."
Bart: "Vielleicht hast Du recht, aber das könnte auch
einfach der Wind sein."
Lisa: "Es sind aber alle Fenster zu."
Die Sicherung sprang raus.
Sofort wurde es dunkel im Haus.
Bart, Lisa: "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!"
Lisa: "Hast Du Angst, Bart?"
Bart: "Oh nein, nein, ein echter Bartholomew J. Simpson, kennt
keine Angst. Hast Du?"
Lisa: "Nein, wo denkst Du hin? Ich habe gerade nur geschrieen,
weil ich mich erschrocken habe."
Lisa hatte eigentlich riesen Herzklopfen.
Aber sie wollte es nicht zugeben
Bart ging es genau so
Lisa: "Was wollen wir jetzt machen?"
Bart: "Wir müssen erst mal Kerzen oder eine Taschenlampe
finden. Danach sehen wir weiter."
Sie suchten in der Küche in den Schränken.
Lisa: "Ich habe Kerzen gefunden. Hast Du ein Feuerzeug oder
Streichhölzer?"
Bart: "Ja, hier, ich habe mir ein Feuerzeug von Rektor Skinner
geklaut."
Lisa: "Aber Bart, so etwas macht man doch noch nicht...!"
Bart: "Ich weiß, Lisa, aber dafür musste ich fünfzigmal
an die Tafel schreiben: "Ich darf kleine Kinder nicht schlagen!!!"
Und dann..."
Lisa: "Ja, ja. Du brauchst mir nicht noch mehr von deinem Schulleben
erzählen, denn das habe ich schon tausendmal gehört. Also
zünd' jetzt die Kerzen an!"
Als die Kerzen an waren:
Bart: "Wir sollten die Sicherung wieder reindrücken,
damit wir elektrisches Licht haben."
Lisa: "Aber der Stromkasten ist im Keller, da geh' ich ganz
bestimmt nicht 'runter, erinnerst Du dich noch, was Dad passiert
ist, als er in den Keller gegangen ist. Er war zwei Tage da unten,
und Mom, du und ich waren bei Grandpa im Altersheim. Du kannst gerne
da 'runter gehen, aber ohne mich."
Bart: "Nee, ich will auch nicht alleine da 'runter."
Lisa: "Das heißt, wir müssen uns mit den Kerzen
beschäftigen."
Bart: "Wir könnten ja ausnahmsweise FREIWILLIG zu Ned
'rüber gehen, und da warten, bis Mom und Dad wieder kommen,
das wär' doch eine Möglichkeit?!"
Lisa: "Klingt gut. Wie spät ist es? Leuchte mal an die
Wohnzimmeruhr."
Bart hielt die Kerze hin.
Lisa: "Aha, 22:45 Uhr. Dann gib's auf, denn jetzt sind Flanders
in der Spät-Kirche, Du weißt doch, die Flanders verpassen
keinen Gottesdienst
Bart: "Oh, mann, dass die auch immer in die Kirche müssen."
Lisa: "Tja, es gibt eben unterschiedliche Menschen!"
Bart: "Ja schon, aber warum ausgerechnet DIE?"
Lisa: "Das frage ich mich auch manchmal. Und was machen wir
jetzt?"
Lisa hatte kaum den Satz fertig gesprochen, da klopfte es schon
wieder an der Tür.
Boom-Boom-Boom-Boom
Bart: "Nicht schon wieder, jetzt mache ich aber mal die Tür
auf, vielleicht sind es ja auch nur Mom und Dad?!"
Lisa: "Mom hat den Schlüssel mitgenommen."
Langsam ging Bart zu Haustür.
Er griff nach den Türgriff.
Lisa: "Sei vorsichtig Bart!"
Bart machte auf, und wer stand an der Tür?
Es war ein sabberndes-grünes-schleimiges-Ungeheuer, ja man
kann fast sagen, es war ein ALIEN!!!
Es trug einen Astornautenhelm auf dem Kopf.
Und ein schwarzes Halsband, darauf stand: "DANGER-HÖCHSTGEFAHR"
Bart: "Oh mein Gott, was ist das denn?"
Lisa: "Ay Caramba!"
Bart: "Hey, das sind meine Worte, die du sagst; kommt in einer
anderen Geschichte vor!"
Lisa: "'Tschuldigung, wird nicht mehr vorkommen! Aber das ist
wirklich ein gutes Kostüm, was Du da anhast. Hast Du das im
Einkaufszentrum gekauft oder selber gemacht?"
Bart: "Wie heißt Du?"
Ungeheuer: ""Fletsch, spuck" Ich heiße Astor,
und das ist "spuck", kein Kostüm, ich komme vom Planeten
SOCIOL. Ich habe einen Auftrag von Meister KLING-KLONG-KLING!"
Bart: "Also du bist so was ähnliches wie ein Alien, und
wer oder was ist Meister
KLING-KLONG-KLING?"
Astor: "Er ist ein Gambas. Bei euch auf der Erde heißt
das glaub' ich Arbeitgeber?"
Lisa: "Du hast von einem Auftrag gesprochen?"
Astor: "Ach ja, ich sollte euch mitnehmen auf unseren Planeten
SOCIOL. Und euch da ausbilden zu einem JETTIRITTER."
Bart: "Ein JETTIRITTER? Die gibt es doch nur in "STAR
WARS"!"
Astor: "So leicht kann man sich täuschen! "sabber"
Lisa: "Ah ja, und du hast also den Auftrag, uns zu JETTIRITTERN
auszubilden?!"
Bart: "Und wie sollen wir bitte auf diesen komischen Planeten
SOCIOL kommen?"
Astor: "Das ist ganz einfach, da hinten steht mein Raumschiff
ENTERPRICE, ich weiß nicht, ob der Name ein bisschen
kitschig klingt?"
Lisa: "Langsam denke ich, dass das alles nur ein Traum ist!"
Bart: "Halt, nicht so schnell! Unsere Eltern sind nicht da.
Und was ist, wenn sie nach Hause kommen, und wir sind auf irgendeinen
dummen Planeten, wo wir zu dummen JETTIRITTER werden. Oh
nein, da mach ich nicht mit!"
Lisa: "Wenn mein Bruder nicht mitfliegt, fliege ich auch nicht
mit! Und jetzt entschuldige uns, wir haben noch zutun, sag deinen
Meister KLING-KLONG-KLING, das er sich zwei andere Deppen
aussuchen kann, die das glauben! Ciao!"
Lisa wollte gerade die Türe zumachen, da sagte Astor:
Astor: "Wartet! Ich kann die Zeit anhalten, so wird keiner
merken, dass ihr nicht auf der Erde seid. Bitte Lisa, bitte Bart!
Gebt mir eine Chance! Ich verspreche euch, ihr werdet sicher und
heil, irgendwann wieder zurückkehren."
Bart: "Ich weiß nicht, eigentlich wär' das schon
cool, in der Galaxis zu sein! Wenn wir zurück kommen, könnten
wir sagen, dass wir zum ersten Mal andere Lebewesen gesehen haben.
Ach komm schon, Lisa, das wird bestimmt lustig."
Lisa: "O.K., aber, wenn uns etwas passiert, dann fliegen wir
sofort zurück! Haben wir uns verstanden?"
Bart, Astor: "Ja!"
Lisa: "Astor, woher weißt Du eigentlich unsere Namen,
wir hatten doch gar keine Zeit uns vorzustellen?!"
Astor: "Ach weißt Du, Lisa, ich lebe im Universum, von
da aus hat man eine gute Aussicht, und man bekommt so fast alles
mit."
Lisa: "Stimmt, darauf hätte ich auch kommen können."
Astor: "Kommt jetzt, wir wollen starten!" "spuck"
Bart: "Hey Astor kannst Du das mit dem spucken, fletschen,
sabbern,... bitte lassen!"
Astor: "Stört es dich?"
Lisa, Bart: "JAAAA!!!"
Astor: "Na gut, ich versuch' damit aufzuhören."
Lisa: "Danke!"
Astor, Bart und Lisa gingen Richtung ENTERPRICE.
Ein große Rolltreppe führte in den Eingang.
Astor: "Ihr müsst immer zwei Stufen überspringen,
sonst kommt ihr nicht vorwärts."
Bart: "Hast Du schon die Zeit angehalten?"
Astor: "Ja, ist schon gemacht."
Als sie im Raumschiff drin waren:
Lisa: "Wow, wie viele Knöpfe und Hebel es hier gibt!"
Wahrhaftig, es gab viel zu sehen und zu bestaunen.
Es sah ein bisschen so aus, wie das Haus der "TELETUBBIES".
Astor: "Setzt euch da hin, schnallt euch an, denn jetzt geht's
los!"
Lisa und Bart, saßen auf einem roten Sessel mit einem dunkelblauen
Gurt.
Der Flug dauerte keine zehn Minuten.
Astor: "Aussteigen, wir sind da. Am besten, ich zeige euch
gleich eure Schlafräume und eure anderen Kabinen."
Bart: "Ay Caramba!"
Lisa: "Ich frage mich nur, was die hier essen?"
Bart: "Oops...! Daran habe ich gar nicht gedacht. Komm, wir
fragen mal nach. Astor, was gibt es hier eigentlich zu essen?"
Astor: "Kommt darauf an, wie man gelaunt ist."
Bart: "Und was heißt das genau?"
Lisa: "Ich will nämlich keine Menschen essen!"
Astor: "Also:
Gut gelaunt = Eine Dose Katzenfutter
Mittelmäßig gelaunt = Eine Menschenleber und eine gekochte
Maus
Mies gelaunt = zwei Dosen Katzenfutter, eine Menschenleber,
drei gekochte Mäuse und eine lebende Heuschrecke
Ganz schlecht gelaunt = vier Dosen Katzenfutter, zwei Menschenlebern,
sechs gekochte Mäuse und zwei lebende Heuschrecken!"
Lisa: "Ich glaube, ich muss mich übergeben."
Lisa rannte schnell hinter die nächste Ecke.
Bart: "Gibt es hier kein MC'DONALDS oder BURGER-KING?"
Astor: "Ach, du meinst ein "FAST-FOOD-RESTAURANT?"
Bart: "Ja genau, so was!"
Astor: "Nein, so etwas haben wir leider nicht."
Bart: "Mist!"
Lisa kam wieder, zu Bart und Astor.
Bart: "Und Lisa, geht es wieder?"
Lisa: "Ja, alles in Ordnung!"
Astor: "Gleich sind wir an euren Schlafräumen."
Sie betraten ein großes edles Haus.
Über den Eingang war ein Schild, darauf stand: VIVASTAR-HOTEL
Bart: "Wir sollen in einem Hotel übernachten?"
Astor: "Ja, aber nur vorübergehend. Danach sehen wir weiter."
Astor ging mit Bart und Lisa zur Rezeption.
Astor: "Guten Tag, ich habe hier Bart und Lisa. Sie werden
vorübergehend hier im Hotel übernachten. Das ist aber
schon alles mit Meister KLING-KLONG-KLING besprochen worden.
Welche Zimmernummer haben Bart und Lisa?"
Die Zimmernummer 111 und 112 hatten Sie.
Lisa: "Ähm...! Würde es gehen, dass Bart und ich
zusammen in ein Zimmer kommen? Weißt Du, dass ist noch alles
ziemlich fremd für uns hier."
Astor: "Klar geht!"
Lisa: "Super!!!"
Da kam auf einmal Barney, wie aus dem Nichts.
Barney: "Hi, Kids!"
Lisa: "Hallo!"
Bart: "Wie kommst Du denn hierher?"
Barney: "Mir wurde gesagt, dass es hier Freibier für einen
Tag gibt!"
Lisa: "Und wie bist Du in diese Welt gekommen?"
Barney: "Soviel ich noch weiß, bin ich eingeschlafen,
und als ich aufgewacht bin, war ich hier. Ciao, vielleicht sehen
wir uns NOCH?"
Lisa, Bart: "Bye!"
Astor: "Ich lasse euch jetzt erst mal alleine, damit ihr euch
etwas von der Fliegerei ausruhen könnt! Morgen wird ein langer
Tag für euch sein, als erstes besuchen wir Meister
KLING-KLONG-KLING! Und danach zeige ich euch meine Welt. Noch
eine schöne Nacht."
Bart und Lisa schauten sich im Zimmer um.
Es gab eine kleine Küche, darin waren ein kleiner Herd, Besteck,
Teller, Tassen, ein Kühlschrank mit fünf Dosen Katzenfutter,
sieben Heuschrecken in kleinen Packungen. Es gab ein Badezimmer
mit Dusche, Badewanne, ein Waschbecken, ein Regal, ein Schrank,
an der Schranktür hing ein Zettel, darauf stand:
WILLKOMMEN IM HOTEL VIVASTAR!
IN DIESEM SCHRANK SIND HANDTÜCHER UND WASCHZEUG.
NOCH EINEN SCHÖNEN AUFENTHALT!
Dann gab es noch ein kleines Schlafzimmer, darin waren zwei Betten,
zwei Nachtkästen mit einer Lampe und ein paar Blumen. Jetzt
gingen Bart und Lisa ins Bett, es war ja auch ein anstrengender
Tag für die beiden.
Lisa: "Gute Nacht, Bart!"
Bart: "Ebenfalls gute Nacht!"
Am nächsten Tag, war Astor schon an der Zimmertür.
Er klopfte an der Tür.
"Boom-Boom-Boom"
Dadurch wachte Lisa auf.
Noch im Halbschlaf schlenderte sie an die Tür.
Lisa: "Ja, was wollen Sie?"
Astor: "Ein fröhlichen Morgen wünsche ich dir!"
Lisa: "Komm bitte zur Sache! Ich bin noch müde. Was machst
Du überhaupt so früh hier?"
Astor: "Lisa...? Es ist 5:41 Uhr, alle Gäste im Hotel
laufen schon durch die Gänge. Aber das ist nicht der Grund,
warum ich hier bin, sondern ich habe euch gestern gesagt, dass wir
mal bei Meister KLING-KLONG-KLING vorbeischauen. Also, ich
erwarte euch in einer Stunde, das wäre dann um 6:41 Uhr, in
der Eingangs-Halle. Seid bitte pünktlich!"
Lisa: "Ja, bis dann!"
Sie ging zurück ins Zimmer.
Bart war inzwischen wach geworden.
Lisa: "Bart, steh' auf, wir müssen um 6:41 Uhr unten
in der Eingangs-Halle sein. Astor erwartet uns da, damit wir zu
diesem Meister KLING-KLONG-KLING gehen."
Bart: "Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir gestern
hier angekommen sind."
Lisa: "Mir geht es genau so."
Bart und Lisa frühstückten.
Als sie unten waren, war es 6:55 Uhr.
Astor: "Dass nenne ich aber nicht Pünktlichkeit!"
Bart: "Lisa musste sich unbedingt noch Nagellack auf die Fingernägel
pinseln. Aber ich war natürlich gleich fertig."
Lisa: "Erstens heißt das Nagellack lackieren, und nicht
pinseln! Da sieht man mal wieder, wie dumm die Männer sind!
Zweitens, warst Du trotzdem langsamer als ich."
Bart: "Männer können aber besser Auto fahren als
Frauen!"
Lisa: "Wo hast Du das gelesen?"
Bart: "Das stand in meinem Radioactive-Man-Comic-Heft!"
Lisa: "Glaubst Du etwa alles, was da drinnen steht?"
Bart: "Fast alles!!!"
Lisa: "Dann rate ich dir, dass Du nicht alles glaubst, was
in deinem Comicheft steht."
Bart: "Ach, und wieso nicht?"
Lisa: "Weil es wissenschaftlich bewiesen wurde, dass Frauen
BESSER Auto fahren können als Männer."
Bart: "Also, ich vertraue doch lieber meinen Comics!"
Astor: "Könnt ihr eure Diskussion auch später weiter
führen? Wir haben noch etwas zu erledigen, schon vergessen?!
Ich denke wir steigen in die Schwebebahn ein, um zum Büro von
Meister KLING-KLONG-KLING zukommen."
Astor führte Lisa und Bart zu einer Station von der Schwebebahn.
Alle anderen schauten Bart und Lisa komisch an.
Schließlich, waren sie grün und Bart und Lisa gelb.
Jetzt waren Astor, Bart und Lisa an der Station angekommen.
Astor: "Wir müssen noch ein bisschen warten, bis die
Bahn kommt, dauert aber bestimmt nicht lange!"
Neben Lisa schleimte ein grünes ekelhaftes MONSTER
auf der Straße herum.
Da kam auch schon die Schwebebahn.
Man konnte sie mit einer U-Bahn vergleichen, nur das die Bahn über
den Boden schwebte.
Astor zog Bart und Lisa in die Bahn.
Der Fahrer hatte auch ein Astornauten-Helm auf dem Kopf, darunter
eine Eisenbahn-Mütze und ein Namensschild: DANGER - MR.
CENTRA.
Bart suchte Sitzplätze.
Er fand drei.
Bart: "Astor, Lisa ich habe Plätze."
Lisa: "Gut, warte, ich komme."
Astor: "Nein, ihr dürft euch nicht setzen."
Bart: "Warum nicht?"
Astor: "Die Plätze sind nur für Wesen die über
80 Jahre sind, wir sind sowieso gerade angekommen."
Vor ihnen stand ein sehr großes Gebäude mit vielen Fenstern.
Lisa: "Das ist ja größer, als das EMPIRE STATE
BUILDING!!!"
Astor: "Nur 120.000m hoch! Mit 897 Stockwerken."
Bart und Lisa staunten!
Astor: "Nun wollen wir Meister KLING-KLONG-KLING begrüßen.
Nur, na ja, wir müssen in den 896. Stock laufen, denn der Aufzug
ist im Moment außer Betrieb. Machen wir uns auf den Weg!"
Verschwitzt und erschöpft kamen Bart und Lisa im 896. Stock
an.
Aber bei Astor konnte man keinen einzigen Schweißtropfen sehen.
Lisa: "War das nicht anstrengend für dich, Astor?
Astor: "Nö, ich gewöhne mich daran, denn das passiert
fast täglich."
Astor öffnet eine dicke, schwere Eisentür.
Dafür, dass sie schwer war, konnte Astor einfach den Hebel
'runter drücken!
Hinter der Eisentür konnte man eine lange Theke sehen.
Es befand sich aber keiner im Raum.
Astor redete, wie als wenn er mit jemanden spricht, der unsichtbar
ist.
Astor: "Hallo Frau Lerlitz! Ich möchte gerne zu Meister
KLING-KLONG-KLING!"
Plötzlich erschien eine Stimme.
Kurz danach kam eine grüne Frau hervor.
Frau: "Schönen Tag, Astor! Wer sind die zwei gutaussehenden
Kinder?"
Astor: "Das sind Bart und Lisa."
Frau: "Schön, dass ich euch kennen lernen darf. Mein Name
ist Frau Lerlitz!"
Bart: "Sie sind zwar kein Mensch, aber Sie sehen wirklich gut
aus, und ich denke, auf die Farbe kommt es nicht an, ich bin gelb,
und Sie grün!"
Frau Lerlitz: "Du bist charmant. "
Bart: "Danke, danke! Auf der Erde, flehen mich die Mädels
an, dass ich mit ihnen ausgehe."
Lisa: "Spiel nicht so den großen Super-Macho!"
Bart: "In dich war aber nur Ralf Wiggum verliebt."
Lisa: "Und Nelson, Milhouse...! Ich könnte dir noch mehr
aufzählen!"
Astor: "Müsst ihr euch immer streiten?"
Bart: " Lisa hat angefangen!!!"
Lisa: "Stimmt ja gar nicht!!!"
Astor: "Es ist egal, wer angefangen hat. Es ist viel wichtiger,
dass euch Meister
KLING-KLONG-KLING erwartet! Deshalb sind wir doch gekommen."
Frau Lerlitz: "Aha, ihr wollt Meister KLING-KLONG-KLING
kennen lernen! Astor, die Eintrittskarte bitte!"
Astor holte eine Karte aus seinem Körper raus.
Die Karte sah ungefähr wie eine VISA-CARD aus.
Frau Lerlitz schob sie in den Computer.
Danach sagte sie:
Frau Lerlitz: "O.K., ihr habt freien Zugang zu Meister
KLING-KLONG-KLING!"
Astor machte wieder eine Eisentür auf.
Und was für ein Zufall, Meister KLING-KLONG-KLING sah
aus wie MR. BURNS!!!
Astor: "Das ist er, das ist Meister KLING-KLONG-KLING!"
Lisa: "OH MEIN GOTT! Das soll der atemberaubender Meister
KLING-KLONG-KLING sein?"
Astor: "Stimmt, habt ihr ein Problem mit ihm? Ihr seht ganz
blass aus!"
Bart: "Ich habe ein Problem damit! Dieser Meister KLING-KLONG-KLING
sieht aus wie der Chef von meinem Dad, Homer Simpson. Er arbeitet
im SPRINGFIELDER KERNKRAFTWERK!!! Er hat vielleicht einen dummen
Job, aber das ist Mr. Burns, der BOSS von meinem Dad, nur
dass dieser Mr. Burns grün und schleimig ist. Da gefällt
mir Frau Lerlitz besser!"
Astor: "Das kann nicht sein! Meister KLING-KLONG-KLING,
oder wie immer er auch heißen mag, arbeitet hier schon 35
Jahre lang.
Mr. Burns oder Meister KLING-KLONG-KLING: "Doch Astor, es ist
richtig. Meister
KLING-KLONG-KLING ist mein Tarnname. Was meinst Du, warum es
MEISTER heißt, weil ich davon träume, die WELT
zu beherrschen, ach, was sage ich da, am besten das ganze UNIVERSUM!!!
Manchmal beame ich mich zur Erde hinunter, wo ich ein KERNKRAFTWERK
leite, mit meinem vertrauten MITARBEITER Waylon Smithers.
Ich habe mir auch nur Bart und Lisa ausgesucht, um mehr Information
von Homer Simpson zubekommen. Mehr will ich doch nicht. Und ich
habe mir die ganze Geschichte mit den Jettirittern ausgedacht, dass
Bart und Lisa zu mir kommen, und jetzt sind sie da, und ich kann
anfangen mit den Fragen, das wären dann 19.867.543 Fragen."
Astor: "Waaaas? Sie sind nicht Meister KLING-KLONG-KLING?
Wissen Sie was, ich kündige, ja, ich nehme den alten Beruf
als Kellner an! Auf NIMMER Wiedersehen!"
Astor rannte davon und verließ den Raum.
Mr. Burns: "Fein!!! Sie waren sowieso nur mein Fußabtreter.
Da jetzt Astor verschwunden ist können wir mit den Fragen anfangen!
Seid ihr soweit?"
Lisa: "Egal wo Sie auftauchen, Sie sind immer wieder der selbe
FIESLING!"
Bart: "Wir werden Ihnen ganz bestimmt keine Antworten geben."
Mr. Burns: "Oh doch, das werdet ihr, darauf könnt ihr
wetten!"
Schnell, rannten Bart und Lisa auch aus dem Raum.
Sie machten die Eisentür mit viel Kraft auf.
Bart wollte gerade ein Schritt nach draußen machen, da blendete
ihn ein helles strahlendes Licht.
Bart: "Was ist das denn? Wir sind hoffentlich nicht gestorben,
und das ist das Licht von GOTT!"
Beide blinzelten.
Und was war das? Plötzlich befanden sie sich in ihren eigenen
Betten.
Es war unglaublich.
Das Licht war auch verschwunden.
Lisa hörte, wie jemand die Haustür aufschloss.
Es war Marge, mit einer schlafenden Maggie auf dem Arm und mit einem
vollgegessenen Mann namens Homer.
Auch Bart hörte das.
Lisa und Bart wollten 'runter zu ihren Eltern gehen.
Das taten sie auch.
Lisa, Bart: "Mom, Dad, ihr wisst ja nicht, was wir alles erlebt
haben!"
Marge: "Warum seid ihr nicht in euren Betten?"
Homer: "Wen interessiert es schon, warum sie nicht schlafen.
Lass die Kinder doch erzählen, was sie uns zusagen haben! Du
denkst meistens nur ans Positive. Ich mach mir darüber keine
Gedanken. Für mich zählt nur BIER, BIER, BIER!"
Marge: "Das merke ich. Also, dann erzählt mal."
Die ganze Familie setzte sich auf die Couch.
Lisa: "Zuerst, war alles ganz friedlich, bis dann so sein
schleimiges, spukendes Untier kam.
Homer: "Langweilig...!!!!!!!"
Lisa: "Ich bin noch nicht fertig, Dad! Also, da kam dieses
Tier, man kann es Tier nennen, auf den ersten Blick. Es sagte zu
uns, dass...!"
Da stoppte Lisa.
Bart: "Dass es den Auftrag hätte, uns mitzunehmen, und
uns zu Jettiritter machen sollte, wie in STAR WARS."
Homer: "Schade, dass ihr noch da seit. Es wäre schon mal
angenehm, ohne Kinder im Haus zu sein."
Marge: "Homer, so etwas sagt man nicht, und es wäre immer
noch Maggie da."
Homer: "D'oh!"
Lisa: "Wie gesagt, wir sollten zu Jettirittern ausgebildet
werden. Erst dachten wir, dass sei ein Halloween-Streich, aber dann
stellte sich heraus, dass das ekelhafte Ding echt war und Astor
heißt. Natürlich, sind wir darauf nicht eingegangen.
Doch Astor meinte, dass er die Zeit anhalten könne, und keiner
würde merken, dass wir nicht mehr da sind."
Marge: "Du brauchst nicht mehr weiter zu reden Lisa, denn ich
glaube, dass war alles nur ein Alptraum. Es wurde nicht die Zeit
angehalten. Wir haben uns köstlich amüsiert, nicht war
Homer?"
Homer: "Oh ja, köstlich!"
Marge: "Wir haben die ganze Zeit geplaudert, glaubt mir, das
war nur ein Traum."
Lisa: "Du meinst, das war keine Wirklichkeit!"
Marge: "Genau!"
Bart und Lisa saßen verdutzt da.
Lisa: "Ich werde zu Bett gehen, kommst du mit Bart?!"
Bart: "Äh, was? Oh ja, klar."
Zufrieden und glücklich schliefen Bart und Lisa ein.
Homer: "Marge, wollen wir auch ins Bett?"
Marge: "Liebend gern, Homer."
Und was danach passiert ist, wollen wir, glaub' ich, nicht wissen!
THE END
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